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Du hast ein kleines Business, das vielleicht schon die ersten Umsätze erzielt hat? Super – Damit hast du etwas erreicht, auf das du stolz sein kannst. Um deine Verkaufsergebnisse langfristig zu erhöhen ist es jedoch wichtig, dass du mit professionellen Webseitentexten deine Zielgruppe perfekt ansprichst.
1. Die Grundlage erfolgreicher Webseitentexte
Für die meisten Unternehmen haben Webseitentexte grundsätzlich nur ein Ziel: Die jeweilige Zielgruppe zu einem Kauf zu bringen.
Deine Webseitentexte können daher nur so gut sein, wie dein Kundenverständnis. Ohne eine genaue Vorstellung davon, was deine Kunden von deinem Unternehmen erwarten, wirst du auch mit dem besten Werbetexter keine guten Texte schreiben können.
Die Erwartungen deiner Kunden und Webseitenbesucher sollten im Mittelpunkt deiner Webseite stehen. Frag dich daher folgendes:
Was ist die Intention eines typischen Besuchers?
Kommen ausschließlich Personen auf deine Webseite, die sich bereits mit deinem Produkt und dessen Vorteilen auseinandergesetzt haben? – Oder sind die meisten Besucher informationssuchend und noch nicht überzeugt, dass dein Produkt die Lösung zu ihren Problemen darstellt?
Dementsprechend unterschiedlich sollte deine Zielgruppenansprache ausfallen. Informationssuchende Besucher haben in der Regel ein konkretes Problem und möchten ganz klare Lösungsansätze lesen. Webseitentexte mit einem hohen Anteil an Brand-bezogenen Formulierungen werden diese Kundengruppe höchstwahrscheinlich nicht überzeugen.
Bist du dir nicht sicher, was die Besucher deiner Webseite erwarten?
Dann empfehle ich dir den Dialog zu deinen jetzigen Kunden zu suchen. Versuche nach einem erfolgreichen Kauf einige Rückfragen zu stellen, die dir die gewünschten Informationen geben.
2. Den Mehrwert für Webseitenbesucher herausstellen
Als Werbetexter kann ich nur bestätigen, dass die Kernaussage einer Webseite in den ersten Sekunden übermittelt werden muss, um einen potenziellen Kunden zu binden. Dies ist ein Punkt, der von vielen Unternehmen leider nicht ernstgenommen wird. Die Konsequenz daraus sind schlechte oder gar keine Conversions auf der unternehmenseigenen Webseite.
Unternehmen, die denken, dass ihre Webseite einzig und allein als Visitenkarte taugt, verschenken das Potenzial jemals online zu verkaufen.
Daher gilt es, den Kernwert eines Produktes möglichst offensichtlich auf der Webseite zu platzieren. Unternehmen, die ihre Headline nicht nutzen, um ihre Marketing-Message rüberzubringen, verschenken also ganz klares Potenzial.
Wenn der am offensichtlichsten präsentierte Text auf deiner Webseite nicht werblich gestaltet ist, gefährdest du deine Conversion-Rate.
In meinem Beitrag über Produktkommunikation liste ich einige positive und negative Beispiele auf, die dir einen guten Überblick über werblich gestaltete Webseitentexte geben sollten.
3. Klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action) integrieren
Auch perfekte Webseitentexte bringen keine Verkaufsergebnisse, wenn der Kunde keine Handlungsaufforderung wahrnimmt. Wirklich gute Werbetexter wissen, wie sie ihren Texten einen aktivierenden Charakter verleihen, der zum gewünschten Ergebnis führt.
Ich empfehle nicht zu viele unterschiedliche Call-to-Actions zu integrieren, um den Webseitenbesucher nicht zu verwirren. Ideal ist es, wenn eine gewünschte Handlungsaufforderung, beispielsweise eine Kontaktanfrage, sich in mehreren Bereichen der Webseite wiederfindet.
Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Hauptwerbeaussage mit einer Handlungsaufforderung versehen wird. Ich kann dir verraten, dass die ersten zwei Absätze deiner Webseite am besten konvertieren. Integrierst du dort keinen Call-to-Action, verschenkst du wertvolles Potenzial.
Frag dich also, was du mit deiner Webseite erreichen möchtest – Vertragsabschlüsse? Kontaktanfragen?
Was es auch immer ist, um gute Conversion-Rates zu erzielen, benötigst du einen passenden CTA. Dieser hat die Aufgabe deinen Kunden weiterzuleiten und möglichst zu einer Interaktion zu bewegen.
Wie schreibt man einen wirkungsvollen Handlungsaufruf?
Um einen Call-to-Action wirklich wirksam zu gestalten, solltest du diesen auf die restliche Webseite anpassen. Es ist häufig sinnvoll, die Schmerzpunkte deines potenziellen Kunden noch einmal aufzugreifen und dein Produkt als universelle Lösung anzubieten. Versuche dich aber dennoch möglichst kurz zu fassen, um den Aufmerksamkeitsstrom deines Besuchers nicht zu unterbrechen.
4. Keine unnötigen Informationen
Erfolgreiche Webseitentexte zeichnen sich dadurch aus, dass sie in erster Linie kurz gefasst und sehr präzise sind. Alle Informationen, die einen Kunden nicht direkt betreffen gehören schlichtweg nicht auf eine Webseite. Wenn du dies richtig machst und deine Texte mit kundenrelevanten Aspekten füllst, wirst du gute Conversion-Rates erzielen, das kann ich dir versprechen.
Zeitgleich möchtest du aber auch alle aufkommenden Fragen und Einwände des Besuchers beantworten. Es ist also wirklich wichtig genauestens zu wissen, was deine Kunden beschäftigt, wo ihre Schmerzpunkte liegen und welche Einwände bei ihnen aufkommen.
Denk daran: Deine Website ist keine Visitenkarte, sondern ein Werbeinstrument. Es macht also wirklich keinen Sinn, alle möglichen Informationen über dein Unternehmen in den Webseitentexten wiederzugeben. Fokussiere dich stattdessen auf das, was wirklich relevant ist: Der Mehrwert, den du deinem Kunden bieten kannst.
Möchtest du dem Besucher zusätzliche Informationen über dein Unternehmen geben, kannst du das trotzdem in deiner Über uns Seite machen. Aber auch dort sollte alles im Rahmen bleiben und der Fokus auf dem Interesse des Besuchers liegen.
5. Kreativ bleiben
Oft holen sich Kaufinteressenten verschiedenste Angebote ein, bevor sie sich für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung entscheiden. Für deine Webseitentexte ist daher vor allem Kreativität gefragt. Du möchtest möglichst angenehm im Gedächtnis deines Kunden verweilen und die Konkurrenzangebote weniger attraktiv wirken lassen.
Das schafft man am besten, indem man auffällt. Kreative Webseitentexte sind im Zeitalter des Massenkonsums ganz einfach eine Notwendigkeit.
Mein Tipp: Wirf einen Blick auf die Webseiten deiner Konkurrenten und versuche einen Weg zu finden, deine Texte anders wirken zu lassen. Sicherlich bringt jede Branche gewisse Limits mit sich. Es spricht jedoch nie etwas dagegen, deinen Kunden auf kreative Art und Weise anzusprechen. Eventuell hast du mit verschiedenen Marketingkampagnen festgestellt, dass eine humorvolle oder leicht ironische Kundenansprache besonders gut funktioniert – dann spricht nichts dagegen, diese auch auf deiner Webseite einmal anzutasten.
6. A/B-Testen
Dass Webseitentexte gut konvertieren werden, kann dir auch der beste Werbetexter nicht versprechen. Es führt daher in den meisten Branchen kein Weg daran vorbei, intelligentes A/B-Testing zu betreiben und unterschiedliche Webseiten-Varianten miteinander zu vergleichen.
Verschiedene Tools bieten auch für kleinere Unternehmen attraktive Möglichkeiten, ein gezieltes A/B-Testing zu betreiben. Dazu gehören bspw. Optimizely oder AB Tasty.
Besonders wichtig sind A/B-Tests für Landing Pages. Wenn du aber deine Startseite als eigentliche Verkaufsseite nutzt, solltest du auch diese ausführlich testen, bevor du wirkliche Verkaufsergebnisse erwarten kannst.
Erhalte jetzt deine Webseitentexte vom Experten
Als Werbetexter weiß ich genau, wo die Schmerzpunkte deiner Zielgruppe liegen. Suchst du nach einer Möglichkeit über optimierte Webseitentexte höhere Umsätze zu erzielen? Dann kann ich dir gerne behilflich sein.
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